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RWO geht im Montagsspiel erneut leer aus

Oliver PeterschEin kurzzeitiges Aufleben der Kleeblätter nach dem Seitenwechsel ließ die RWO-Fans auf ein gutes Ende gegen Hertha BSC hoffen.

Doch das zwischenzeitliche und akzeptable 1:1 verwandelten die Hauptstädter am Montagabend mit ihrer Spielklasse noch in ein 1:3-Endergebnis. Individuelle Fehler begünstigten die Gegentreffer, aber auch so sah man den spritzigen Berlinern an, dass sie in dieser Saison ganz oben mitspielen. Für RWO eine bittere Niederlage, da nach dem Seitenwechsel sogar die Chance zum Führungstreffer da war. Somit verweilt Oberhausen mit 18 Punkten auf dem 15. Tabellenplatz.


Interviewpartner:
Oliver Petersch

Oli, gegen Hertha BSC kann man verlieren, oder?
Wenn man das Spiel betrachtet, ist die Niederlage einfach nur ärgerlich. Ein Punkt wäre hier drin gewesen. Vom Papier her kann man gegen Hertha sicherlich verlieren, aber unter den Umständen ist es heute einfach unglücklich gelaufen. Es waren wie so oft in der Hinrunde wieder individuelle Fehler ausschlaggebend für das Ergebnis.

Ihr seid stark aus der zweiten Halbzeit gekommen. Wie kam es zu diesem Aufschwung?
Wir hatten uns in der Pause vorgenommen noch einmal richtig Gas zu geben. Dennis und ich haben die Seiten getauscht, was unserem offensiven Spiel auch gut getan hat. Wir wollten vorne flexibler sein.

Wie kam es zum Seitentausch mit Grote?

Das war eine spontane Idee, was wir auch im Training ab und zu üben.

Gibt der Trainer diese Anweisung vor, oder habt ihr da freie Hand?
Das können wir selbst entscheiden und haben es heute gleich mal ausprobiert.

Trotz der Niederlage noch ein paar positive Aspekte, die ihr mit ins nächste Spiel mitnehmen könnt?
Wir haben schon ganz gute Ansätze gezeigt. Trotz der drei Gegentreffer standen wir defensiv besser als in den letzten Spielen. Auch in der Offensive haben wir uns die ein oder andere Möglichkeit herausgearbeitet.

Quelle: rwo-fanblock.de

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