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VEREINSPORTRÄT: Gemeinsam erfolgreich

SG NimstalMesserich. (S.M.) Die SG Nimstal hat ihren Namen dem kleinen Fluss Nims zu verdanken, der die drei Sportvereine aus Alsdorf/Niederweis, Messerich und Wolsfeld verbindet.

Die SG Nimstal, die aus drei Vereinen besteht, hat sich hauptsächlich wegen des Fußballs zusammengefunden. Wolfgang Fandel, erster Vorsitzender des Mitglied-Klubs SV Messerich, blickt auf die zurückliegenden Jahre zurück: "Wir waren mit der ersten Mannschaft in den vergangenen Spielzeiten immer einigermaßen erfolgreich. Vor allem aber in der zurückliegenden Saison haben wir trotz widriger Umstände sehr gut ausgesehen und bis zuletzt um den Relegationsplatz gekämpft."

Die äußeren Umstände hierfür waren alles andere als optimal. Besonders die Tatsache, dass sich der Spielertrainer verletzt hatte und lange Zeit ausfiel, verunsicherte die Mannschaft. Immer wieder wurden Übergangslösungen gesucht, und so übernahm Jürgen Denter bis zum Sommer 2005 die Mannschaft.

"Dann haben wir festgestellt, dass unser Trainer immer noch nicht fit wurde und haben mit Peter Kohl einen neuen Mann verpflichtet. Natürlich ist durch die Umstellung auf den neuen Trainer und zudem durch einige Verletzungs- und berufsbedingte Ausfälle nicht alles rund gelaufen in der aktuellen Hinrunde. Aber wir hoffen, dass es jetzt wieder konstant aufwärts geht."

Insgesamt sieht Fandel den Verein noch im Entwicklungsprozess. Die erste sowie vor allem die zweite Mannschaft bestehen zum Großteil aus jungen Spielern, die gerade erst in den Seniorenbereich gewechselt sind. "Wir haben zum Beispiel vor zwei Jahren eine komplette A-Jugend-Mannschaft in den Seniorenbereich integriert. Das ist mit ein Grund, warum auch die zweite Mannschaft sehr erfolgreich spielt. Das ist aber auch ein Verdienst des sehr engagierten Betreuers Clemens Schausten."

In der Jugendabteilung musste die SG Nimstal sich seit kurzem in den A- und B-Jugenden der SG Südeifel anschließen, während sie noch ab dem C-Jugend-Jahrgang und jünger eine Jugend in eigener Regie führt.

Quelle: volksfreund.de

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