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Drei Fragen an Oliver Petersch

Oliver PeterschOliver Petersch hat sich seinen Platz auf der rechten RWO-Seite erkämpft. Dabei ließ sich die Leihgabe aus Leverkusen vom Zweiklassen-Sprung nicht abschrecken.

Oliver Petersch, Sie haben wie Kim Falkenberg den Sprung aus Leverkusens Reserve in Liga zwei schnell gepackt. Sind Sie überrascht, wie schnell das ging?

Ich kann mich nicht beschweren, ich habe von Beginn an das Vertrauen vom Tainer bekommen. Das will ich mit guten Leistungen zurück zahlen. Es freut mich, wie es derzeit läuft.

RWO: Petersch im Gespräch
Die Kleeblätter sind beachtlich in die Saison gestartet. Und mit Fürth, dem MSV und vor allem dem Pokalspiel beim Rekordmeister aus Bayern warten einige Highlights. Meint auch Oliver Petersch.


Zuletzt kamen Sie im 4-2-3-1-System rechts offensiv zum Zug. Liegt Ihnen das noch mehr als die Rolle in der Viererkette?

Ich habe beide Positionen auch schon in Leverkusen gespielt. Auf der rechten Seite bin ich flexibel einsatzbar, daher ist es mir eigentlich egal, wo ich auflaufe.

Einen Rückschlag gab es nur in Augsburg, wo es defensiv einige Probleme gab. Lernt man aus diesen Momenten besonders viel?

Mir war als junger Spieler klar, dass es nicht in jeder Partie perfekt laufen kann. Darüber mache ich mir dann auch meine Gedanken, allerdings auch nicht zu lange. Klar ist, dass die Fehler in der Liga viel schneller bestraft werden. Aber so etwas muss man abhaken, jetzt will ich in Fürth wieder an die gute Leistung von Aachen anknüpfen.

Quelle: reviersport.de

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